Über uns

Die Gesellschaft und einige Besucher der Skipperhilfe

Am 5. Juli 1999 präsentierte Armin Witt die Gesellschaft für außergewöhnliche Ideen im Bundeshaus in Bonn. MdB Hans-Josef Fell (B90/Grüne), Mitglied im Ausschuß für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung, im Ausschuß für Wirtschaft und Technologie und im Verteidigungsausschuß, veranstaltete den „Workshop zukunftsfähige Mobilität durch neue Antriebstechniken“. Armin Witt sprach über neue Motorentechniken und präsentierte den Abgeordeten und geladenen Gästen Erfindungen aus München, die die Großindustrie nicht realisiert sehen will. Für diese Veranstaltung schickte er die folgende Selbstdarstellung:

Während der jahrelangen Recherchen zu diesem Buch hatte ich zahlreiche Erfinder und Entdecker und ihre Kämpfe kennengelernt. Nachdem das Buch dann 1991 erschienen war, meldeten sich auch die, die ich bis dahin noch nicht kannte.

Es hatte sich schnell herumgesprochen, daß in diesem Buch ein Publizist von der ersten Seite bis zur letzten Zeile Partei für Erfinder und Entdecker, kurz, für den schöpferischen Menschen ergreift. Immer wenn ich seitdem einen Erfinder und seine Erfindung kennenlernte, besprach ich dies auch mit meinen alten Bekannten, von denen nicht wenige heute meine Freunde sind. Schließlich mußte ich selbst eine außergewöhnliche Idee entwickeln. Es war nämlich organisatorisch nicht mehr zu schaffen, durchs Land zu reisen und zahllose Einzelgespräche zu führen. Deshalb lade ich seitdem am letzten Freitag im Monat form- und zwanglos meine Freunde, Erfinder, Entdecker und Forscher zu einer öffentlichen Veranstaltung ein. Dazu aber auch die Kritiker, Journalisten, Patentanwälte, Investoren, Spezialisten aus Energiebereich, Vertreter aus der Wirtschaft und andere Neugierige.

Statt wie zum Beispiel in der Knoff-Hoff-Show zur Belustigung aller in kürzester Zeit ein Thema, eine Erfindung, eine außergewöhnliche Idee abzufackeln, präsentiert bei den Veranstaltungen jeweils ein Erfinder seine Erfindung und seine Ideen. Als Moderator achte ich darauf, daß die Erfindung und ihr Erfinder zwar auf dem Prüfstand stehen, aber während des anschließenden Streites nicht verheizt werden. Natürlich berichten wir auch über die neuesten Entwicklungen seit der vorangegangenen Präsentationen . Mittlerweile sind diese Treffen ein Geheimtip für Journalisten auf Themensuche, die die Erfindungen gerne in die Öffentlichkeit tragen.

Parallel dazu präsentiert die Gesellschaft für außergewöhnliche Ideen auf einer eigenen, kontinuierlich wachsenden Webseite Erfindungen und außergewöhnliche Ideen weltweit im Internet, unter Umständen auch mit Übersetzungen ins Englische und Französische. Für freie Erfinder ohne Internetanbindung werden hier Anfragen, Kommentare, Tips und Kontakte bearbeitet und koordiniert.

Die Gesellschaft für außergewöhnliche Ideen ist weder ein eingetragener Verein, noch eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung, noch gar ein beitragspflichtiger Interessenverband. Stattdessen bietet sie derzeit die einzige Möglichkeit, starke Persönlichkeiten wie Erfinder und Entdecker für eine zukunftsfähige Gesellschaft sinnvoll zu organisieren und zu präsentieren.

Armin Witt,
Initiator der Gesellschaft für außergewöhnliche Ideen

 

Einige Erfinder und Entdecker bei uns im Internet:

Ernst Vill
Schreiner und Baubiologie

Johannes Beireuther
Musik und Noten

Dr. med. Reiner Ziefle
Arzt und Mathematiker