Unser
Treffen
am Freitag,
den 27. Oktober 2006
ab 19 Uhr in Kirchheim b. München:
Dipl.
Ing. (FH)
Werner Schwille
sprach über
Tesla und das
Geheimnis der Flachspule
Dipl.
Ing. Werner
Schwille
ist spezialisiert auf Hochfrequenztechnik
und nimmt sich seit Jahren
einiger Versuche des Nikola
Tesla an.
In
seinem Vortrag
bewies er:
Teslas Experimente sind
nachbaubar -
und funktionieren auch.
Werner
Schwille überträgt elektrische Energie im freien Raum.
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Handystrahlung und kein Ende
Im zweiten Teil seines Vortrages referiert Werner Schwille als Inhabers
eines
EMV-Labors
für elektromagnetische
Verträglichkeit
über seine Erfahrungen aus
Meßaufträgen in Bayerischen Gemeinden:
Gegen
Handy-Strahlen ist kein Kraut gewachsen.
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Fliegen mit der
Kraft der Sonne
Hinter seiner Firma "Schwille Elektronik" in
Kirchheim lagert das legendäre Segelflugzeugs
Solair2
von
Professor Günther Rochelt.
Bei diesem Projekt entwickelte Werner Schwille
die Mess- und Regeltechnik, sowie die Solarladeregelung.
Der ebenso geniale
wie charismatische Günter Rochelt verstarb 1998 mit 58
Jahren.
*
Am Freitag, den 23. Februar 2007 sprach
Werner Schwille noch einmal zum Thema Strahlungen:
Aus aktuellem Anlaß: Handy-Strahlung
Der Wirrwarr hat
Methode, und ausgerechnet Der Spiegel als
Zentralorgan aller Hypochonder beschimpft sein Publikum als
„Hysterische
Republik“ (6/2007, S. 152) .
Rechtzeitig
zu den tollen Tagen berichtet das alte Wochenblatt
aus Hamburg außergewöhnlich launig wie abwiegelnd von einer
neuen Studie zum
Thema Krebsgefahr durch Handy-Strahlung.
Doch
nicht diese steht im Mittelpunkt ihrer
Berichterstattung, sondern eine große Tageszeitung aus
München: „Was aber ist
dann in die „Süddeutsche“ gefahren“ fragt der Spiegel-Autor
Dworschak scheinheilig.
Die SZ hat nämlich gewagt, die Seriosität der Studie
aus Dänemark anzuzweifeln. Zudem hat
sie behauptet, daß nach jahrelangem Telefonieren mit dem Handy
womöglich das
Risiko für einen gewissen Hirntumor steige.
Zum
Abwiegeln der Gefahr durch Handy-Strahlung bemüht Der
Spiegel als Kronzeugin eine dänische Epidemiologin mit den Worten
„Mit solchen
Aussagen verbreitet man nur unnötig Angst.“
Unter
Augstein wären zumindest zwei Fakten hinterfragt
worden: Existiert neben der unnötigen auch eine notwenige Angst?
Und zweitens
die Qualität der Behauptung zu diesem Thema ausgerechnet von einer
Epidemiologin. Zumindest
zum Thema Angst wußte Augstein noch durch Mitscherlich, daß
sie ab einer
gewissen Stärke kein produktives Element mehr der Sozialisierung
ist.
Um
diese von unseren Medien ständig geschürte Angst auf ein
erträgliches Maß zu schrauben, wird uns Dipl. Ing. Werner
Schwille am kommenden
Freitag ab 19 Uhr im Alten Wirt München Ramersdorf noch einmal
einen Vortrag
zum Thema Handy-Strahlungen halten.
Davon,
daß Dipl. Ing. Werner Schwille* mit seinem akkreditierten EMV-
Prüflabor** seit 10
Jahren unabhängig von einschlägiger Industrie
und Werbeeinnahmen ist, können Sie sich unter www.schwille.de
überzeugen. Ein kurzes Gespräch mit diesem Spezialisten
hätte den Spiegel-Redakteuren
sicherlich nicht geschadet. Zumindest nicht gesundheitlich.
* Werner Schwille ist Dipl. Ing. der
Nachrichtentechnik und leitetet ein
akkreditiertes
EMV Labor mit nunmehr 10 jähriger Messpraxis. Das EMV Labor hat
bisher
im Rahmen des FEE Programmes etwa 200 Bayerische Gemeinden vermessen.
In Sachen Mobilfunk und die Gemeinden im Fragen von Standorten beraten.
* * Das Labor
ist zertifiziert durch Daimler-Chrysler Aerospace Zertifizierungsstelle
nach
DIN EN 9001. Prüflabor, akkreditiert von DATech e.V. für die
EMV Prüfung unter
DAR Registrierungsnummer TTI-P-G 115/97-00. Automatische
Prüflingsüberwachung.
Dokumentierte I/O Werte bei Störfestigkeitsmessungen.
Vollautomatische
Störaussendungs-messungen. EMV Prüfungen nach der EG
Gasverbrauchsgeräterichtlinie.